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Startschuss für das erste TUMO-ZENTRUM zur Förderung der Digitalen Bildung in Hessen


Nach dem Erfolg des ersten TUMO-Zentrums Deutschlands in Berlin, soll nun in Frankfurt das erste dieser Lernzentren für digitale Bildung in Hessen entstehen, weitere sollen in ganz Hessen folgen. Dazu gaben die Hessische Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus, der Hessische Kultusstaatssekretär Dr. Manuel Lösel, die Vorstandsvorsitzende der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Katharina Herrmann, und der Sprecher der Geschäftsführung der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank), Gottfried Milde, gemeinsam den Startschuss.

Mit den TUMO-Zentren als Bildungsprojekt wird ein freiwilliges Angebot für Jugendliche zwischen zwölf und 18 Jahren geschaffen, das außerschulisch digitale Kompetenzen verbessern und Kreativität fördern soll.

 Das erste von der KfW initiierte Lernzentrum wurde in Berlin eröffnet, Frankfurt wird nun der erste Standort in Hessen.  „Digitale Bildung liegt mir persönlich sehr am Herzen. Das TUMO-Zentrum in Berlin hat gezeigt, dass dieses Bildungskonzept auch in Deutschland erfolgreich umgesetzt werden kann“, sagt KfW-Vorstandsmitglied Katharina Herrmann. „Umso mehr freue ich mich über das beeindruckende Engagement des Landes Hessen und den ersten Schritt am Standort Frankfurt, den wir gerne tatkräftig unterstützen“.

Das Konzept wird vom Hessischen Kultusministerium fachlich und pädagogisch unterstützt. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler mit digitalen Kompetenzen vertraut zu machen und damit sowohl dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken als auch die Innovationskraft des Bundeslandes zu stärken. 

Einblicke zur digitalen Bildung im TUMO-Zentrum in Berlin finden Sie im Dossier. Weitere Informationen zum Bildungszentrum in Frankfurt stellt die Stadt Frankfurt am Main zur Verfügung.