Für Daten, die sich in Software gestützten Fachverfahren befinden, werden Schnittstellen eingerichtet und Daten können somit automatisiert für jede Stadt und Gemeinde individuell aufgenommen werden. Die unterschiedlichen Daten aus Finanz- und Leistungsdaten werden verknüpft und Entscheidungsträger können auf dieser Grundlage Daten in Form von Kennzahlen oder Prognosen für die Arbeit vor Ort nutzen.
Besonders in der COVID-19 Krise können Städte und Gemeinden das Potenzial für sich nutzen. Das Ausbruchsgeschehen und der Pandemieverlauf kann vor Ort genau verfolgt werden. Konkret können die Potentiale der Plattform für eine datenbasierte Personalsteuerung genutzt werden. Zudem kann über den Polyteia COVID-19 Monitor die demografische Entwicklung der Städte und Gemeinden analysiert werden, um notwendige Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Die Module der Plattform umfassen diverse Herausforderungen der derzeitigen Krise: Kennzahlen zu der Kinderbetreuung, zu dem Schulsystem und der demografischen Entwicklung und Verteilung vor Ort.
Ab sofort steht der COVID-19 Monitor Entscheidern der Städte und Gemeinden kostenfrei zur Optimierung der Grundversorgung zur Verfügung.
Weitere Informationen zu dem Polyteia COVID-19 Monitor: